Periradikuläre Schmerztherapie PRT

Vorbereitung

  • Vor der Therapie findet ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt statt
  • 3 Tage vor der Behandlung blutverdünnende Medikamente absetzen
  • Aktuelle MRT- oder CT-Aufnahme des zu therapierenden Bereiches muss vorhanden sein

Untersuchung

  • Behandlungsbereich entkleiden
  • Positionierung auf der Liege
  • Erstellung der Übersichtsaufnahmen und Einzeichnung des Bereichs
  • Verabreichung des Medikaments unter computertomographischer Kontrolle der Nadel
  • Dauer ca. 5–10 Minuten

Nach der Untersuchung

  • Nach der Behandlung nehmen Sie für 10–15 Minuten im Wartezimmer Platz, um die Wirkung der Therapeutika abzuwarten
  • Nach der Schmerztherapie darf selbst kein Auto gesteuert werden

Vorbereitung

  • Vor der Therapie findet ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt statt
  • 3 Tage vor der Behandlung blutverdünnende Medikamente absetzen
  • Aktuelle MRT- oder CT-Aufnahme des zu therapierenden Bereiches muss vorhanden sein

Untersuchungsablauf

  • Behandlungsbereich entkleiden
  • Positionierung auf der Liege
  • Erstellung der Übersichtsaufnahmen und Einzeichnung des Bereichs
  • Verabreichung des Medikaments unter computertomographischer Kontrolle der Nadel
  • Dauer ca. 5–10 Minuten

Nach der Untersuchung

  • Nach der Behandlung nehmen Sie für 10–15 Minuten im Wartezimmer Platz, um die Wirkung der Therapeutika abzuwarten
  • Nach der Schmerztherapie darf selbst kein Auto gesteuert werden

Detaillierte Informationen zur Untersuchungsmethode

Bei der periradikulären Schmerztherapie PRT kommt ein Medikament über eine Spezialkanüle direkt in dem erkrankten Bereich zur Wirkung. An einer Übersichtsaufnahme des entsprechenden Wirbelsäulenbereichs wird gezielt eine Schicht geplant, die es ermöglicht, die Spezialkanüle genau zu platzieren. Die genaue Positionierung der Interventionsnadeln und die Ausbreitung des Medikaments werden hochpräzise über eine computertomographische Schicht kontrolliert. Erst dann wird das Medikament verabreicht.