Röntgen

Vorbereitung

  • Annahme der Überweisung und Überprüfung der Indikation
  • Ausfüllen des Anamnesebogens
  • Bei Patientinnen evtl. Schwangerschaft abklären

Untersuchung

  • Entkleiden des Untersuchungsbereichs
  • Schmuck, Piercings, etc. ablegen
  • Positionierung am Gerät je nach Untersuchungsbereich

Nach der Untersuchung

  • Im Anschluss nehmen Sie bitte für einen Moment im Wartezimmer Platz, bis Sie die Unterlagen für Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren behandelnden Arzt bekommen

Vorbereitung

  • Annahme der Überweisung und Überprüfung der Indikation
  • Ausfüllen des Anamnesebogens
  • Bei Patientinnen evtl. Schwangerschaft abklären

Untersuchungsablauf

  • Entkleiden des Untersuchungsbereichs
  • Schmuck, Piercings, etc. ablegen
  • Positionierung am Gerät je nach Untersuchungsbereich

Nach der Untersuchung

  • Im Anschluss nehmen Sie bitte für einen Moment im Wartezimmer Platz, bis Sie die Unterlagen für Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren behandelnden Arzt bekommen

Hightech im Röntgen

Seit Februar 2020 neuste Ausstattung mit dem volldigitalem Samsung GF 50 Röntgen-Gerät


Detaillierte Informationen zur Untersuchungsmethode

Die Röntgendiagnostik ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Patientenversorgung. Sie umfasst Untersuchungen mit relativ geringer Strahlenexposition, wie z. B. die häufig durchgeführten Röntgenuntersuchungen des Skelettsystems oder des Brustkorbs. Dazu werden Strahlen in einer Röntgenröhre erzeugt und auf die Region des Körpers gerichtet, die untersucht werden soll.

Röntgendiagnostik basiert auf der unterschiedlichen Absorbtion von Röntgenstrahlen durch die verschiedenen menschlichen Gewebe. Diese Unterschiede werden registriert und in ein Bild umgewandelt, das dann z. B. Knochen oder Organe zeigt. Man kann aufgrund der verschiedenen Durchlässigkeit der Körpergewebe Form und Veränderungen in der Dichte von Organen feststellen. Der Grad der Abschwächung hängt vom Gewebe ab. Weiches Gewebe wie Fett, Muskeln und Haut absorbiert wenig Strahlung, hartes Gewebe wie Knochen absorbiert dagegen viel Strahlung. Daher wird ein Knochen auf einem Röntgenbild als weiße Struktur dargestellt.